Am Anfang sieht die Eingangstreppe noch gut aus. Das ändert sich nach den ersten Jahren. Die Fugen werden rissig. Feuchtigkeit dringt ein. Bei niedrigen Temperaturen gefriert die Feuchtigkeit. Dabei dehnt sich das Eis aus. Nach dem Winter ist das Eis geschmolzen. Zurück bleiben kleine Hohlräume, die sich wiederum im Laufe der Zeit mit Oberflächenwasser füllen. Im nächsten Winter gefriert das Wasser wieder und da es mehr geworden ist, dehnt es sich noch mehr aus. Im darauffolgendem Frühjahr klingt plötzlich die Fliese hohl. Dieser Prozess hat zur Folge, dass sich innerhalb kurzer Zeit die Fliese vom Untergrund vollständig löst und somit Feuchtigkeit stetig in die darunterliegende Konstruktion eindringen kann. Häufig bleibt nur noch ein Weg, nämlich die Fliesen zu entfernen. Aber wie die Treppe schützen? Mit Flüssigkunststoffen kann ich fugen- und nahtlos die ganze Treppe abdichten. Diese sind außerdem witterungs- und temperaturbeständig (von -40°C bis +90°C), UV-stabil und haben eine geringe Aufbauhöhe. Diese müssen vor mechanischer Beschädigung geschützt werden. Dazu werden Natursteine ca. 6 mm dick (2-4 mm Korngröße) als Nutzbelag gespachtelt.
Die Natursteinbeläge sind bei Nässe außerdem rutschfest!
So wird Ihre Eingangstreppe dauerhaft dicht und optisch ansprechend aussehen.
Treppe vorher…
Treppe nachher.
Treppe vorher
Treppe danach.
Hier noch ein Beispiel …